Energieräuber können andere Menschen oder auch Dinge sein, die dir Energie rauben und deinen Energielevel sinken lassen. Diese beiden Aspekte sind nicht zu vernachlässigen, denn wenn so etwas geschieht, macht es dich schwächer. Es fehlt dir die Kraft, umzusetzen, was du dir vorgenommen hast. Es kann dich sogar krank machen. Auf jeden Fall schränkt es deinen Wirkungsradius ein.
Indem sie beispielsweise unentwegt auf dich einreden, nur um ihre Emotionen und Probleme abzuladen. Du kommst kaum in den Vorzug, auch einmal etwas von dir zu erzählen. Sie sind auf Autopilot geschaltet und kaum zu stoppen. Und wenn es dir gelingt, einen kurzen Einwurf zu machen, benutzen sie diesen geschickt, um dann wieder von sich zu sprechen. Das kann unglaublich ermüdend und frustrierend sein.
Andere können auch einfach nur durch ihre Nähe deine Energie einschränken. Sie sind so negativ gepolt, so schlecht gelaunt und selbst wenn sie es nicht aussprechen – es vergiftet die Atmosphäre. Hast du schon mal einen Raum betreten und fühltest dich sofort in nicht mehr so guter Stimmung. Du kannst sicher sein, dass einer oder mehrere Menschen auf einer negativen Wellenlänge schwingen, die ausstrahlt.
Im Berufsleben trifft man häufig auf Menschen, die grundsätzlich nur das sehen, was noch nicht erledigt ist oder schlecht erledigt wurde. Die nie loben, nie ein aufmunterndes Wort sagen. Mit ihnen zu arbeiten ist denkbar schwer, weil man einen ungeheuren Kraftaufwand betreiben muss, um gegen diese negative Haltung anzugehen und einen guten Job zu machen. Fehler sind daher fast vorprogrammiert, was die Negativspirale weiterdreht.
Du kannst dir Energieräuber aber auch selbst erschaffen. Indem du selbst sehr oft negativ denkst. Du richtest deine Aufmerksamkeit auf das, was nicht oder noch nicht funktioniert, was schiefgehen könnte, was womöglich passieren könnte – das sind Sorgen, die man sich macht. Und man „macht“ sie sich in der Tat.
Energieräuber können auch Routinen sein, in die man immer wieder verfällt. Zu oft die e-mails gechecked am Tag, zu häufig im Internet gesurfed, zu oft Zigarettenpause gemacht. Du weißt in deinem Innern, dass du Zeit vergeudet hast und fühlst dich schlecht. Das zieht dich nach unten. Das alles kann dazu beitragen, dass du nicht fokussiert bist auf dein Ziel, deine Ziele, auf die Dinge, die du dir eigentlich vorgenommen hast. Dann musst du Überstunden machen, um die Zeit wett zu machen. Oder du schläfst schlecht, weil du dich zulange in einer negativen Umgebung aufgehalten hast, ohne dem ein Ende zu machen.
Achte darauf, wenn dein Energielevel sinkt. Beobachte dich genau. Finde, woran das liegt. Verabschiede dich von einem Gespräch, von Routinen, die dir nicht gut tun. Das klappt noch nicht? Dann lass uns sprechen.
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