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Was macht man an Tagen, an denen es nicht gut läuft?



Es wäre gelogen, zu sagen, dass bei uns immer alles TOP ist.

Nein, es gibt Tage, da tut einem einfach etwas weh. Körperlich oder seelisch. Normal. Wir sind komplexe Wesen. Wir haben ein kompliziertes körperliches System und dennoch ist es ein Wunderwerk. Wie unser Bewusstsein auch.


Körper, Geist und Seele sind verbunden. Manchmal leidet die Seele unter dem Geist. Dieser denkt und denkt. Das ist nicht immer gut. Oder unter dem Körper, der Schmerzen hat. Das beeinträchtigt ebenfalls.

Wie gehen WIR damit um? Wir akzeptieren was ist – nicht immer sofort. Da gibt es schon auch manchmal Widerstand. Aber letztlich ist das immer unser erster Schritt. Akzeptanz und Verantwortung für alles, was ist und geschieht. Zumindest in unserem Einflussbereich. Dieser ist größer als man manchmal denkt. Wir haben ihn mit der Zeit und innerer Arbeit immer größer gemacht.

Letzteres hat mit Führung zu tun. Zuallererst Selbstführung. Das ist auch ein Schritt in unserer Begleitung. Leadership nennen wir ihn. Du kannst andere nur führen, wenn du selbst als Beispiel vorangehst. Du musst leben, was du vermitteln willst.

Wenn es da eine Diskrepanz gibt, spüren das deine Kunden. Das beste Marketing ist deshalb, wirklich man selbst zu sein. Nahbar, menschlich. Mit Herausfordereungen des Lebens wie jeder Mensch. Den Unterschied macht, wie du damit umgehst. Dann bist du souverän und präsent – in deinem Coaching und mit deiner Sichtbarkeit. Hinter großen Worten sollten auch entsprechende Taten stehen.

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