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Wie Bewusstsein unser Denken steuert – und wie uns das im Coaching hilft

Wie Bewusstsein unser Denken steuert - und wie uns das im Coaching hilft
Es wird viel über Mindset gesprochen im Zusammenhang mit Coaching. Für uns klang und klingt das immer noch mechanisch. Als wären wir Maschinen, an denen man „herumschrauben “ kann.
Das erste Mal ist uns der Begriff vor einigen Jahren begegnet, als wir ein Seminar für einen Automobilhersteller konzipierten. Wir hatten die Auflage, auch am „Mindset“ der Teilnehmer zu arbeiten.
Wir haben dann die Vorgabe mit einigen praktischen Übungen erfüllt (ohne den Begriff Mindset) ins Spiel zu bringen.
Warum erwähnen wir das?
Weil wir in unserem Mentoring natürlich auch das Denken unserer Teilnehmer in den Blick nehmen. Allerdings aus einer anderen Perspektive.
Wir gehen davon aus, dass jeder eine gewisse Weisheit in sich trägt, auf die er zugreifen kann. Wir wollen weder „reparieren“, noch etwas „hinzufügen“.
Deshalb sprechen wir nicht über Mindset, sondern über Bewusstsein. Dazu hat jeder von uns mehr oder weniger Zugang.
Wir ermöglichen es lediglich, dieses natürliche Wissen wieder zu entdecken. Das Vertrauen zu fühlen, wenn dieser Kontakt wieder hergestellt ist.
Deshalb keine „Mindsetarbeit“.
Ja, es sind unsere Einstellungen, die uns im Wege stehen. Genau genommen ist es unser Denken. Es verselbständigt sich manchmal und plappert so vor sich hin. Es gaukelt uns etwas vor – aber wie bei den Gauklern sind das alles Illusionen.
Wenn wir das Prinzip verstehen, dass dahinter liegt, dann fällt es uns auf einmal sehr leicht, auch schwierige Situationen neu zu betrachten und eine Lösung zu finden.
Das hat damit zu tun, dass wir uns alle im Wechsel auf unterschiedlichen Bewußtseinsebenen befinden. Je nach Ebene empfinden wir andere Emotionen. Es ist, als würden wir ständig in einem Aufzug auf und ab fahren. Sind wir oben, haben wir klare Sicht und fühlen uns leicht und frei. Wir empfinden Glück und Freude.
In den unteren Ebenen ist es dunkel und wir fühlen Traurigkeit, Verzweiflung und Schmerz. In den Zwischengeschossen sind die Gefühle wechselnd, aber mit Hoffnung auf Besserung gepaart.
Wenn wir verstehen, dass wir den Aufzug bedienen können, sind wir der Freude und dem Glück näher. Denn es ist unser Bewusstsein, das unser Denken steuert. Dieses erzeugt unsere Gefühle. Und diese führen uns manchmal in die Irre.
Wenn wir uns aber vor Augen führen, dass wir jederzeit den Aufzug nach oben bewegen können, haben wir die Sicherheit in uns, dass die Freude und das sich wohl fühlen prinzipiell immer da sind. In jedem von uns.
Ganz genauso ergeht es auch unseren Coachees. Wenn du als Coach im Bewßtseinsaufzug ganz oben bist, dann wirst du deinen Klienten viel leichter helfen können. Du siehst, wo sie feststecken. Du kannst sie anheben durch deine Präsenz, deinen wertschätzenden Humor und deinen Glauben an sie. Du kannst ihnen zeigen, wie sie ihren Aufzug bedienen. Und dann plötzlich Lösungen finden, an die sie vorher nicht denken konnten.
Der Aufzug des Lebens bewegt sich rauf und runter und doch können wir entscheiden, in welchem Geschoß er anhält. Wir können jederzeit relativ schnell aus der Dunkelheit nach oben fahren – es braucht nur die Gewißheit, dass es möglich ist.
Diese Gewißheit möchten wir dir vermitteln in allen Situationen, auf die du stößt – in deinem Leben oder als Coach.
Lerne, den Aufzug richtig zu bedienen – und alles wird so viel leichter gehen in deinem Coaching.
P.S.:
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